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Entwicklung und Innovation

Der Übergang zu den 70er Jahren war für die Weinkellerei Carlevaro SA der Auftakt zu einer Phase des Ausbaus und der grossen Investitionen, die zu Beginn der 80er Jahre die Erneuerung der gesamten Technologie sowie die Konstruktion eines neuen Lagerflügels mit sich brachte. Durch den Ankauf des Traubenbestands von rund 200 privaten Bellinzoneser Weinbauern konnte sich Gian Piero Carlevaro auf die eigene Produktion und die Werbung für den Tessiner Merlot konzentrieren.

Das Unternehmen schuf schnell eine eigene Weinlinie und bemühte sich um stetig steigende Qualität.


Zu diesem Zweck begann Gian Piero Carlevaro schon in den 70er Jahren zusammen mit anderen Pionieren des Tessins, darunter seinem Freund Fabio Arnaboldi, die ersten Studien- und Forschungsreisen in die Gegend um Bordeaux zu unternehmen.

Zurück brachten die Unternehmer das Barrique-Fass – in dem Carlevaro im Jahre 1986 seinen ersten Wein herstellte – und eine innovative Idee, die die Weinproduktion des Kantons in den kommenden Jahrzehnten revolutionieren sollte.
Als Befürworter des Gütezeichens "VITI" war es dem Unternehmen stets ein Anliegen, die Besonderheit der Bellinzoner Weinproduktion herauszustreichen und dafür zu kämpfen, dass der Charakter der einzelnen Produktionsstätten nicht durch namenlose Nachahmerprodukte verlorengeht.